Geschichte
Gegründet im Jahr 1993 in der Provinz Imbabura, widmet sich unsere Stiftung „Cristo de la Calle“ seither der Verbesserung der Lebensumstände von in Not geratenen Kindern und Jugendlichen.
Genau wie auch der Rest von Ecuador, sieht sich die Hauptstadt der Provinz Imbabura, Ibarra, mit zahlreichen Probleme konfrontiert, die vor allem die am wenigsten integrierten Gruppen in der Gemeinschaft betreffen, wie beispielsweise: soziale Ungleichheit, Verletzung der Menschenrechte , familiäre Probleme oder Kriminalität. Leider führt dieses sozial manchmal äußerst schwierige Umfeld dazu, das Kinder und Jugendliche ausgesetzt und ihrem Schicksal überlassen werden. Dies wiederum fördert Kinderarbeit und Betteln.
Deswegen hat es für uns Priorität, das Wohlergehen und die Sicherheit dieser Kinder und Jugendlichen zu gewährleisten. Unser Handeln ist auf diejenigen ausgerichtet , die von Ausgrenzung und Marginalisierung am stärksten betroffen sind.
Wir versuchen, ein sicheres und stabiles Umfeld zu gewährleisten, in denen die Kinder und Jugendlichen sich entwickeln und reifen können.
Dabei versuchen wir möglichst viele verschiedene Institutionen, wie öffentliche und private Organisationen, lokale und regionale Regierungen, sowie generell möglichst viele Menschen der Region, zu integrieren.
Wir sorgen dafür, dass jedes Kind und jeder Jugendliche in einer gesunden Familie leben kann und die Familien die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, um ihre Kinder schützen, erziehen und ihnen Sicherheit bieten zu können.
Dabei legen wir Wert auf Verantwortung und Emanzipation jedes Einzelnen, um den Familien einen Weg in ein autonomes Leben zu weisen.
MISSION
Die Organisation "Cristo de la Calle" kümmert sich um in Not geratene Kinder und Jugendliche in der nördlichen Region des Landes. Unsere umfassende Betreuung bietet effiziente und zeitgerechte Hilfe.
Das Hauptziel unsere Organisation ist es, jeden Einzelnen dazu zu befähigen, ein selbstständiges und gutes Leben führen zu können.
VISION
Wir versuchen mit unserer nachhaltigen Arbeitsweise als Maßstab für einen positiven, sozialen Wandel zu dienen und so auch die Öffentlichkeit und die Politik zu beeinflussen. So wollen wir im Einklang mit den aktuellen, soziale Dynamiken, positive Auswirkungen auf die Lebensqualität der Menschen und die soziale Entwicklung herbeiführen.